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Rezension: Sternenregen

Hiermit beendete ich das erste Buch von meiner Leseliste Juli. Es ist der Reihenauftakt von der neuen Trilogie von Nora Roberts.


Rezension Sternenregen (Band 1)


Buchdetails

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe :18.07.2016
  • Aktuelle Ausgabe : 18.07.2016
  • Verlag : Blanvalet
  • ISBN: 9783734103117
  • Flexibler Einband 416 Seiten
  • Sprache: Deutsch

  • Klappentext:
Wenn es Sterne regnet, werden Träume war...
Die junge Künstlerin Sasha Riggs lebt zurückgezogen in einem kleinen Haus in North Carolina. Hier wollte sie ihren Frieden finden und sich ganz auf ihre Gemälde konzentrieren. Doch sie kommt nicht zur Ruhe: Schon ihr ganzes Leben lang quälen sie des Nachts Träumen, die sie nicht versteht und bei Tag verdrängt. Seit einiger Zeit gelingt ihr das nicht mehr. Ein gefährlich attraktiver Mann stiehlt sich jede Nacht in ihren Kopf, ein Mann der sagt, dass er auf sie wartet, dass sie ihn findet soll. Diese Visionen führen sie schließlich auf die griechische Insel Korfu, doch wird Sasha dort finden, was sie unbewusst sein Jahren sucht?

Autorin:

Nora Roberts wurde 1950 geboren und gehört heute zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt.
Sie hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Mann in Maryland, USA.
Inhalt:

Sasha wird seit sie denken kann von schweren Albträumen geplagt. In jedem Traum sind immer die identischen 5 Personen. Irgendwann beschließt sie ihren Träumen nachzugehen. Sie reist nach Griechenland und trifft dort auf 5 Personen, die sie in ihren Träumen verfolgt habe.

Erster Satz:

Vor langer, langer Zeit, in einer anderen Welt, feierten drei Göttinnen die Krönung einer neuen Königin.

Meine Meinung:

Dieses Buch hat mir eine Freundin über das Bloggerportal besorgt, und nun habe ich endlich die Zeit gefunden es zu lesen.
Als erstes zum Cover:
Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, es läd zum Träumen und auch zum Urlaub machen ein. Alles in einem finde ich das Cover sehr passend zu dem Titel.
Als ich das Buch gelesen habe war ich überrascht, es beginnt in einem Fantasy-Prolog. Bisher bin ich davon ausgegangen das Nora Roberts bei ihren bekannten Liebesromane oder bei ihrem Krimis blieb. So hat mich schon der Prolog neugierig gemacht wie sie es umgesetzt hat.
Man lernt Recht schnell Sasha kennen, die untere ihren Albträumen leidet und ihnen endlich entfliehen will. Deshalb reist sie nach Griechenland auf die Insel Korfu, die Insel die immer wieder in ihren Träumen auftaucht. Sasha ist in meinen Augen eine sehr unsichere junge Frau, auch durch ihre Träume hat sie Angst mit anderen Menschen enger in Kontakt zu treten.
Relativ schnell trifft sie auf Riley, ein Frau aus ihren Träumen und ein paar Seiten weiter treffen die beiden auf Bran, auch ein Mann aus Sashas Träumen, der dort auch zugleich ihr Liebhaber ist.
Riley, ist Archäologien und eine sehr selbstbewusste, junge Frau. Bei ihr hat es eine ganze Weile gedauert bis sie mir sympathisch, da sie mir teilweise zu vorschnell handelte und Sasha teilweise als dumm darstellte.
 Es dauerte auch nicht lange bis die restlichen Personen aus Sashas Träumen auftauchten: Sawyer, Annika und Doyle.
Sawyer mochte ich von Anfang an, er hat was an seiner Art , sodass man ihn einfach ins Herz schließen muss.
Auch Annika mit ihr süßen verpeilten Art, mochte ich von Anhieb obwohl ein Blinder schon von Anfang an merkte das mit ihr irgendwas nicht stimmte, nur diese 5 Personen nicht.
Doyle ist mit seiner Art in meinen Augen undefinierbar, auch wo endlich raus ist, was er wirklich ist, ist er für mich noch eine Person mit einem großen Fragezeichen und ich hoffe das sich das Fragezeichen in den nächsten zwei Bänden auflöst.
Was mich an diesem Buch aber auch sehr gestört hat ist, dass alle über diese Sterne bescheid wusste, alle bis auf Sasha. Und für jeden war es sonnenklar das man plötzlich zusammen wohnt. Ist ja alles gaar nicht komisch. 
Was mich auch störte, das alle auch wieder Kampfasse waren, bis auf Sasha. Sie tat mir irgendwann ziemlich leid, die anderen wusste und konnte viel mehr als sie und sie wird einfach so ins kalte Wasser geschmissen.
Was mir auch einfach ein bisschen zu schnell ging, war die Liebesstory zwischen Sasha und Bran. Klar sie wissen es vom Traum her und so, aber sooo schnell kann das jetzt wirklich nicht gehen, mir hätte es gefallen wenn sie es langsamer angehen lassen hätten.
Alles in einem weiß ich noch nicht was ich von der Fantasy-Schiene von Nora Roberts halten soll und lasse mich noch weiter überraschen.

Weitere Bücher:

Ein Leuchten im Sturm

Fazit:

Durch bestimmte Sachen die mir einfach zu schnell gingen, bekommt das Buch von mir...

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